Geschlossene Beteiligung Leonidas VII Wasserfonds liegt bereits in der Zeichnungsphase über Plan

Die Zeichnungsphase des Fonds läuft noch. Anleger können sich noch an diesem Investment beteiligen.

Besonders Vorteilhaft für neue Anleger:

  • Der Fonds ist nun kein Blind-Pool mehr.
    Inzwischen wurde in vier hochmoderne Anlagen im US-Bundesstaat New Jersey und in mehrere top-moderne und umweltfreundliche Anlagen im kanadischen Ontario investiert.
  • Ein weiterer Abschluss in Gibraltar steht unmittelbar bevor.
  • Aus Anlegersicht besonders positiv sind die staatlichen Garantien und Renditen der Investitionsobjekte, die bereits jetzt über den Planrenditen liegen.

Hier die Eckdaten der Beteiligung im Überblick:
 Beteiligung an Anlagen der Wasserwirtschaft in Europa und Nordamerika (Länderrating AA oder besser)
 Inflationsschutz durch staatliche Garantien und staatliche Vertragspartner sowie stetig steigende Wasserpreise
 Steigender Bedarf nach sauberem Wasser weltweit
 Sachwerte, daher weitgehend unabhängig von Konjunktur und Aktienmarktschwankungen
 Exklusiver Zugang durch spezialisierte Schweizer Investmentgesellschaft Signina Capital AG
 Investitionen Seite an Seite mit internationalen Versorgern, institutionellen Investoren und staatlicher Beteiligung
 Nachhaltig, ökologisch, ökonomisch und sozial sinnvolle Anlagestrategie
 Erste Top-Investitionen in Burlington/New Jersey und in Kanada bereits getätigt
 Ausschüttungsprognose von 403 % vor und über 360 % nach Steuern
 Währungsabsicherung
 Hohe anfängliche Tilgung von 4 % p. a.
 Laufzeit 20 Jahre – vorzeitige Rückgabeoption nach 10 Jahren

Weitere Informationen finden Sie hier.

Eine sichere Geldanlage in Zeiten von Finanzmarktkrise und Staatsverschuldung

Wie groß muss der Euro-Rettungsschirm sein, damit alle Krisenländer darunter passen? Wer folgt nach Griechenland und Ungarn? Italien, Portugal, ???.

Die Krisenbekämpfung im Fall Griechenland dauert nun schon 2 Jahre an und belastet die gesamte Eurozone. Hunderte Milliarden Euro wurden bereits aufgewendet. Zusätzlich zur Bankenrettung. Auch dies ein Thema, daß Europa seit 2008 beschäftigt. Schon längst ist klar, daß Eurorettung und Bankenrettung eng miteinander verknüpft sind.
Welche Wege führen aus dieser Krise? Und was bedeutet das für Anleger?

 

Weg 1

Bis jetzt verfolgen die Staats-Chefs der Euroländer den Weg des Sparens und Hoffen auf eine Unterstützung durch mehr Wirtschaftswachstum. Ein langer und sehr harter Weg mit vielen Einschnitten vor allem im Sozialbereich. Für Deutschland ist zu befürchten, dass auch die ohnehin schon zu niedrigen Bildungsausgaben weiter zusammengestrichen werden. Damit würden wir unseren einzigen Trumpf im globalen Wettbewerb – unsere Innovationskraft auf`s Spiel setzen. Schon heute sind enorme Ausbildungsdefizite erkennbar. Kürzere Schul- und Studienzeiten und Schmalspurausbildung statt Förderung von Freidenkertum, Visionskraft und Forschergeist.
Angesichts einer sich ankündigenden Abschwächung des Wirtschaftswachstums scheint mir dieser Weg nicht geeignet. Als lebensverlängernde Massnahme genügt er allenfalls unseren mutlosen Politikern bis in die nächste Wahlperiode.
Weg 2

Der zweite denkbare Weg wäre ein Auseinanderbrechen der Eurozone nach dem Ausscheiden der Hauptkrisenländer. Extreme Wohlstandsverluste und damit einhergehender sozialer Unfrieden könnten dazu führen. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist ziemlich hoch. In der Folge käme es zu einer noch stärkeren Krise für das Finanzsystem. Banken und Versicherungsgesellschaften würden in Mitleidenschaft gezogen. Auch Wohlstandsverluste bei den Bürgern der übrigen Länder wären die weitere Folge. Es ginge auch bei uns im wahrsten Sinne der Worte „um`s Eingemachte“ – also um die Altersvorsorgeersparnisse der Bürger.
Weg 3

Der dritte und volkswirtschaftlich logische Weg wäre eine Hyperinflation. Schon jetzt ist weltweit viel zu viel Geld im Umlauf. Die Zinssätze liegen nahe Null. Erstmals in de Geschichte der Bundesrepublik kam es im Januar sogar zu Negativzinsen am Kapitalmarkt. Auch Dänemark, die Niederlande und die Schweiz profitierten von Negativzinsen. Kommt es im Verlaufe des Jahres zu eine Nachfrageabschwächung und weiter sinkenden Preisen, so droht eine Deflation. Noch mehr billiges Geld in die Märkte wäre die Antwort.
Weg 4

Amerika steht wirtschaftlich auch nicht besser da als Europa. Zudem stehen Präsidentenwahlen an. Ein Iran-Krieg könnte von all diesen Problemen ablenken. Es wäre nicht der erste Machterhaltungskrieg Amerikas im Rahmen einer Präsidentschaftswahl. Ein nicht unwahrscheinliches aber gefährliches Szenario, da sowohl China als auch Russland enge Kontakte zum Iran pflegen und es auch hier wieder einmal um die Resource Öl ginge.
Fakt ist

es gibt keine sichere Geldanlage in Zeiten wie diesen. Die Möglichkeiten beschränken sich auf eine breites mögliche Diversifikation des Anlageportfolios. Sachwerte sind Trumpf. Immobilien haben noch jede Krise auch Krieg überstanden. Möglichst global verteilt und in unterschiedlichen Währungen. Energie und Wasser werden definitiv die Themen der nächsten Jahrzehnte. Gold als Beimischung kann unabhängig vom Kurs nicht falsch sein. Ein Währungsschnitt als letzter Schritt wird irgendwann kommen.

Offene Immobilienfonds galten lange als „bessere“ Sparbücher. Jetzt stecken sie tief in der Krise!

Bis Ende 2007 galten offene Immobilienfonds als sichere und gewinnbringende Geldanlage. Viele Banken und Anlageberater rieten ihren Kunden zu hohen Einmalanlagen und Sparplänen. Viele Rentner investierten große Vermögen in offene Immobilienfonds und ließen sich daraus dann monatliche Entnahmen auszahlen.

Dann platzte die Immobilienblase in den USA. Der Beginn der bis heute anhaltenden Krise an den Finanzmärkten. In der Folge kam es weltweit zu Abwertungen bei Immobilien. Die große Verunsicherung führte zu massiven Mittelrückflüssen aus den offenen Immobilienfonds. Diese konnten aber trotz der Möglichkeit einer Kreditaufnahme seitens der Fonds nicht bedient werden. Die Konsequenz: Fondsschließungen. Das heißt, es wurden keine Fondsanteile mehr zurückgenommen.

Dieser Zustand hält bei vielen offenen Immobilienfonds bis heute an. Inzwischen wurden sogar einige Fonds bereits ganz geschlossen. Weitere Fondsschliessungen sind bereits angekündigt. Wie zum Beispiel beim DB Immo Flex.

Aktuell stecken rund 24 Milliarden Euro in Fonds fest, die entweder immer noch geschlossen oder von der Abwicklung betroffen sind. Für die Anleger drohen herbe Verluste, lassen sich die Immobilienbestände „auf die Schnelle“ nur mit großen bis sehr großen Abschlägen veräußern.

Hier die größten Fonds der Branche und die Situation für die Anleger:

Fonds                          erhoffte Handelbarkeit     vermutlicher Börsenabschlag

  • AXA Immoselect                Oktober 2014                ca. 40%
  • CS Euroreal                        Mai 2012                       ca. 22%
  • DEGI Europa                      September 2013           ca. 31%
  • DEGI International              Oktober 2014               ca. 33%
  • KanAm grundinvest            Mai 2012                      ca. 25%
  • KanAM US grundinv           März 2012                    ca. 12%
  • Morgan Stanley P2             September 2013           ca. 46%
  • SEB Immoinvest                 Mai 2012                       ca. 21%
  • UBS 3 Sector Real Estate   Oktober 2012               ca. 31%
  • THW Immo Weltfonds         Mai 2014                      ca. 36%
  • db Immoflex                        Mai 2014                      ca. 37%

Neben diesen Klassikern der Geldanlage sind auch viele andere Fonds und Sondervermögen von der vorübergehenden (zum Teil auch länger anhaltenden) Handelsaussetzung betroffen.

Die Krise an den Finanzmärkten ist eben noch lange nicht vorbei, auch wenn viele dieser Themen und Probleme von der täglichen Präsenz in den Medien verschwunden sind.

Und auch die drohende Pleite von Staaten wie Griechenland, Ungarn und weiteren EU-Mitgliedern ist noch lange nicht vom Tisch.

Der Euro ist akut in Gefahr. Nicht ohne Grund sprechen einige renommierte Wirtschaftsexperten von einem sicheren Tod trotz aller lebenserhaltenden Maßnahmen der Staats- und Notenbank-Chefs.

Die Zeiten ruhiger Geldanlagen und vorhersehbarer Börsen sind jedenfalls meiner Einschätzung nach für immer vorbei.

Euer JPK