E.F.I. GmbH [&] Co. Projekt China 3 KG – Pilotprojekt für ökologisches Bauen von EU und chinesischer Regierung

Euro Sino Invest E.F.I. China 3Die EU und China wollen auf dem Gebiet der nachhaltigen Stadtentwicklung enger zusammenarbeiten. Zu diesem Zweck wird nun das erste Pilotprojekt im Rahmen dieser EU-China-Urbanisierungspartnerschaft wird jetzt von Euro Sino Invest ( ESI ) unter dem Namen „Sustainable Urbanisation Park“ (SUP) entwickelt.

Projektentwicklung und die Gesamtkontrolle des Pilotprojektes wird die Euro Sino Invest übernehmen. Die zwischen der EU und China gegründete Partnerschaft dient dem Umweltschutz und soll nachhaltige Strategien zur Urbanisierung umsetzen.

Der Sustainable Urbanisation Park wird auf einer Fläche von rund 666.000 Quadratmeter entstehen und drei Zielsetzungen verfolgen:

  1. Entwicklung eines Wohnungsprojekts, um grüne und nachhaltige Wohnbebauung zu demonstrieren,
  2. Errichtung eines Gewerbeparks mit Büro- und Forschungsflächen (sie sollen kleineren und mittleren europäischen Unternehmen erlauben, ihre Geschäftstätigkeit in China zu starten und auf den Gebieten Energiesparen und nachhaltige Stadtentwicklung zu forschen) und
  3. Bau eines Leichtindustrieparks, der es europäischen Zulieferern ermöglicht, sowohl ihre Produkte zu präsentieren als auch erstmalig Produkte in China herzustellen.

Am 19. September 2012 wurde das Projekt in Brüssel feierlich präsentiert.
Politische und wirtschaftlich Beteiligte an diesem Projekt sind:

  • die Delegation der Europäischen Union in China
  • die Europäische Handelskammer in China
  • die Kommunalregierung von Shenyang
  • die Euro Sino Invest

Deutsche Anleger können sich an diesem Prestige-Projekt über die E.F.I. GmbH & Co. Projekt China 3 KG in Form eines geschlossenen Fonds der ESI Euro Sino Invest beteiligen.

Bei einer kurzen Fondslaufzeit von ca. 3 Jahren werden rund 11% p.a. als Rendite in Aussicht gestellt. Schon jetzt können sich interessierte Anleger auf einer Warteliste für dieses politisch abgesicherte Beteiligungsinvestment vormerken lassen.

Weitere Informationen erhalten Sie von Sachwertspezialist Peter Kirsch.

Frauen gegen Altersarmut

Frauen gegen Altersarmut - Grundsicherung als Lohn für Dienst an der Gesellschaft

Bundesarbeitsministering Ursula von der Leyen schockte die Bundesbürger am vergangenen Wochenende mit der Nachricht: Das große Problem ist die beschlossene Absenkung des Rentenniveaus bis 2030 von derzeit 51 Prozent auf 43 Prozent des durchschnittlichen Nettolohns. Deshalb bekämen vom Jahr 2030 an selbst Arbeitnehmer, die heute 2500 Euro brutto im Monat verdienten und 35 Jahre Vollzeit gearbeitet hätten, nur eine gesetzliche Rente in Höhe der Grundsicherung von 688 Euro.

Kommentar von Silke Engel, RBB (ARD): Zuschussrente und von der Leyens Schock-Statistiken

Und so stellt die Bild-Zeitung (BAMS, 02.09.2012) die aktuellen Rentenzahlen dar:

 

 

 

 

 

 

 

Interview-Beitrag mit Philipp Mißfelder (Vorsitzender Junge Union) zur Problematik der drohenden Altersarmut und Renten auf Grundsicherungsniveau: „Eine Bankrotterklärung des deutschen Rentensystems.

Der Deutsche Gewerkschaftsbund sprach angesichts der von der Bundesarbeitsministerin genannten der Zahlen von einem „Sturzflug der Rente“. Dem Vorschlag einer  Zuschussrente als Mittel gegen die drohende Altersarmut erteilte Annelie Buntenbach, Vorstandsmitglied im DGB eine Klare erteilte Absage. In diesem Zusammenhang sei die  geplante Senkung des Rentenbeitrags „absolut unvernünftig“. Denn: „Wer heute die Beiträge senkt, kürzt die Rente von morgen“.

Spricht von der Leyen von über 36% der Bundesbürger, die ab 2030 massiv von Altersarmut bedroht sind, so dürfte es, differenziert nach Männern und Frauen, vor allem die Frauen treffen. Insbesondere die Frauen, die durch Kindererziehungszeiten einen überproportionalen Einsatz für unsere Gesellschaft und für frische Rentenbeitragszahler erbracht haben, kommen in unserem Rentensystem am schlechtesten weg.

Zudem arbeiten in den niedrig bezahlten Berufen und Jobs überwiegend Frauen, die sich durch das eigenen Einkommen keinerlei private Zusatzrente (meist nicht einmal die geförderte Riesterrente) leisten können.

Infolge der statistisch längeren Lebenserwartung leiden diese Frauen dann am Lebensabend um so länger unter der Altersarmut.

Die folgende Infografik verdeutlicht das Dilemma und zeigt, dass Eigeninitative und Umdenken nötig sind, um gegen die drohende Verarmung im Alter anzukämpfen.

Infografik: Frauen gegen Altersarmut - Clevere Altersvorsorge?

 

Inflationsrate in Deutschland steigt – Sachwerte als sicherer Hafen

Der Anstieg der Inflationsrate nimmt allmählich zu.
Für April meldet das Statistische Bundesamt einen Anstieg der Verbraucherpreise um 2,1 Prozent. Ein Anstieg um 0,2% zum Vormonat. Pressemitteilung_StatBA_Inflation_ 04_2012
Gegenüber der Presse äusserte unser oberster Bundesbanker Jens Weidmann, dass Deutschland eine Inflation über dem Durchschnitt verkraften könne.

Soll die Bevölkerung allmählich auf eine steigende Inflation eingestimmt werden?

Fakt ist, dass die Europäische Zentralbank EZB seit Jahren die Märkte mit billigem Geld flutet. Die dadurch höhere Nachfrage führt allgemein zu höherer Inflation.
Prof. Stefan Homburg von der Uni Hannover spricht in diesem Zusammenhang von der „Ketchup“-Inflation. Wie bei einer Ketchupflasche kommt erst nichts und dann kommt ein Schwall, den man nicht aufhalten kann.
Preistreiber sind nach Meinung der DB Research steigende Nahrungsmittel- und Energiepreise. Hinzu kommen die Auswirkungen der aktuellen Tariferhöhungen.

Gefühlte Inflation

Die von vielen Menschen gefühlte Inflation ist schon lange deutlich höher, als die von den Statistikern veröffentlichte Teuerungsrate. Dies liegt am statistischen Warenkorb, in dem die Dinge des täglichen Bedarfs im Vergleich zu anderen Ländern deutlich unterrepräsentiert sind. Je nach persönlicher Präferenz weicht also die tatsächliche Inflation jedes Einzelnen von der  Inflation des statistischen Bundesamtes ab.

Gold als Krisengewinner?
Gold gilt allgemein als Krisenwährung und stabil gegenüber Infaltion. Doch seit Januar steht der Goldpreis stark unter Druck. Vom Höchstkurs von 1.900 Euro fällt er bereits den vierten Monat in Folge. Langfristig mag Gold sicher eine gute Beimischung im Vermögensportfolio darstellen. Allein auf Gold sollte man aber nicht setzen.

 

Inflations-Verlierer
Geld hat keinen eigenen Wert, sondern ist lediglich ein Tauschmittel. Es verliert an Tauschwert.
► Einkommensbezieher: Liegt die Inflationsrate über der tariflichen Lohnerhöhung, so bedeutet das eine reale Einkommenverminderung. Eine Lohnerhöhung von z. B. 3,5 % würde bei 5 % Inflation eine reale Kaufkraftverringerung von 1,5% bedeuten.
► Rentner und Bezieher von Einkommensersatzleistungen wie Hartz IV oder Berufsunfähigkeitsrenten: Auch sie hätten unterm Strich weniger Kaufkraft zur Verfügung.
► Sparer: Geldvermögen verliert an Wert. Hier kommt neben der Inflation auch noch die Abgeltungssteuer auf die Zinsen zum Tragen.

Schrumpfendes Geldvermögen
Soviel sind 1.000 Euro nach 10 bzw. 20 Jahren Wert:

Inflation-Gewinner
Wer Schulden hat gehört zu den klaren Gewinnern von steigende Inflation. Denn auch der „Wert“ der Schulden nimmt ab. Staaten, Länder und Kommunen bekommen ihre ungeheuren Schulden duch Sparen alleine nicht mehr in den Griff. Eine hohe Inflation wäre politisch daher eher gewollt.
Auch wer Sachwerte besitzt, zählt mittel- bis langfristig sicher zu den Gewinnern. Bei der vermieteten Immobilie steigen die Mieten im Rahmen der Inflationsrate und teilweise darüber. Die Solaranlage erzeugt Strom, dessen Preise nachfragebedingt eher steigen als fallen.

Fazit
Die Inflationsrate muss nach allen Regeln der Volkswirtschaft angesichts der aktuellen Rahmenbedingungen steigen und sie wird steigen.
Wer auf hohem Geldvermögen sitzt, sollte seine Anlagestrategie schnell überdenken. Lukrative Sachwerte wie Wohnimmobilien und insbesondere Pflegeimmobilien bieten neben vielen anderen Sachwertinvestments eine stabile Alternative.

Geschlossene Beteiligung Leonidas VII Wasserfonds liegt bereits in der Zeichnungsphase über Plan

Die Zeichnungsphase des Fonds läuft noch. Anleger können sich noch an diesem Investment beteiligen.

Besonders Vorteilhaft für neue Anleger:

  • Der Fonds ist nun kein Blind-Pool mehr.
    Inzwischen wurde in vier hochmoderne Anlagen im US-Bundesstaat New Jersey und in mehrere top-moderne und umweltfreundliche Anlagen im kanadischen Ontario investiert.
  • Ein weiterer Abschluss in Gibraltar steht unmittelbar bevor.
  • Aus Anlegersicht besonders positiv sind die staatlichen Garantien und Renditen der Investitionsobjekte, die bereits jetzt über den Planrenditen liegen.

Hier die Eckdaten der Beteiligung im Überblick:
 Beteiligung an Anlagen der Wasserwirtschaft in Europa und Nordamerika (Länderrating AA oder besser)
 Inflationsschutz durch staatliche Garantien und staatliche Vertragspartner sowie stetig steigende Wasserpreise
 Steigender Bedarf nach sauberem Wasser weltweit
 Sachwerte, daher weitgehend unabhängig von Konjunktur und Aktienmarktschwankungen
 Exklusiver Zugang durch spezialisierte Schweizer Investmentgesellschaft Signina Capital AG
 Investitionen Seite an Seite mit internationalen Versorgern, institutionellen Investoren und staatlicher Beteiligung
 Nachhaltig, ökologisch, ökonomisch und sozial sinnvolle Anlagestrategie
 Erste Top-Investitionen in Burlington/New Jersey und in Kanada bereits getätigt
 Ausschüttungsprognose von 403 % vor und über 360 % nach Steuern
 Währungsabsicherung
 Hohe anfängliche Tilgung von 4 % p. a.
 Laufzeit 20 Jahre – vorzeitige Rückgabeoption nach 10 Jahren

Weitere Informationen finden Sie hier.

Offene Immobilienfonds galten lange als „bessere“ Sparbücher. Jetzt stecken sie tief in der Krise!

Bis Ende 2007 galten offene Immobilienfonds als sichere und gewinnbringende Geldanlage. Viele Banken und Anlageberater rieten ihren Kunden zu hohen Einmalanlagen und Sparplänen. Viele Rentner investierten große Vermögen in offene Immobilienfonds und ließen sich daraus dann monatliche Entnahmen auszahlen.

Dann platzte die Immobilienblase in den USA. Der Beginn der bis heute anhaltenden Krise an den Finanzmärkten. In der Folge kam es weltweit zu Abwertungen bei Immobilien. Die große Verunsicherung führte zu massiven Mittelrückflüssen aus den offenen Immobilienfonds. Diese konnten aber trotz der Möglichkeit einer Kreditaufnahme seitens der Fonds nicht bedient werden. Die Konsequenz: Fondsschließungen. Das heißt, es wurden keine Fondsanteile mehr zurückgenommen.

Dieser Zustand hält bei vielen offenen Immobilienfonds bis heute an. Inzwischen wurden sogar einige Fonds bereits ganz geschlossen. Weitere Fondsschliessungen sind bereits angekündigt. Wie zum Beispiel beim DB Immo Flex.

Aktuell stecken rund 24 Milliarden Euro in Fonds fest, die entweder immer noch geschlossen oder von der Abwicklung betroffen sind. Für die Anleger drohen herbe Verluste, lassen sich die Immobilienbestände „auf die Schnelle“ nur mit großen bis sehr großen Abschlägen veräußern.

Hier die größten Fonds der Branche und die Situation für die Anleger:

Fonds                          erhoffte Handelbarkeit     vermutlicher Börsenabschlag

  • AXA Immoselect                Oktober 2014                ca. 40%
  • CS Euroreal                        Mai 2012                       ca. 22%
  • DEGI Europa                      September 2013           ca. 31%
  • DEGI International              Oktober 2014               ca. 33%
  • KanAm grundinvest            Mai 2012                      ca. 25%
  • KanAM US grundinv           März 2012                    ca. 12%
  • Morgan Stanley P2             September 2013           ca. 46%
  • SEB Immoinvest                 Mai 2012                       ca. 21%
  • UBS 3 Sector Real Estate   Oktober 2012               ca. 31%
  • THW Immo Weltfonds         Mai 2014                      ca. 36%
  • db Immoflex                        Mai 2014                      ca. 37%

Neben diesen Klassikern der Geldanlage sind auch viele andere Fonds und Sondervermögen von der vorübergehenden (zum Teil auch länger anhaltenden) Handelsaussetzung betroffen.

Die Krise an den Finanzmärkten ist eben noch lange nicht vorbei, auch wenn viele dieser Themen und Probleme von der täglichen Präsenz in den Medien verschwunden sind.

Und auch die drohende Pleite von Staaten wie Griechenland, Ungarn und weiteren EU-Mitgliedern ist noch lange nicht vom Tisch.

Der Euro ist akut in Gefahr. Nicht ohne Grund sprechen einige renommierte Wirtschaftsexperten von einem sicheren Tod trotz aller lebenserhaltenden Maßnahmen der Staats- und Notenbank-Chefs.

Die Zeiten ruhiger Geldanlagen und vorhersehbarer Börsen sind jedenfalls meiner Einschätzung nach für immer vorbei.

Euer JPK